"Man muß die Erfahrung des Kunden an den Anfang stellen und sich dann zurück zur Technologie durcharbeiten –nicht umgekehrt"
– Steve Jobs
Wenn von digitaler Evolution die Rede ist, wird oft die technologische Evolution, die Bereitstellung neuer Technologien (große Datenmengen, verknüpfte Objekte usw.), in den Mittelpunkt gerückt. Kurz gesagt, wir führen Neuerungen ein und modernisieren um größere Effizienz zu erreichen. Es geht aber um weit mehr und Mentalitäten spielen eine wichtige Rolle beim Verständnis dieser Zusammenhänge. Digitale Evolution ist so gesehen weit mehr als die Akkumulation isolierter Aktionen, d. h. die Präsenz in sozialen Netzwerken, die Nutzung digitaler Medien, die Einführung neuer Technologien im Unternehmen.
Ein „digitales“ Unternehmen braucht in erster Linie eine Evolution von Mentalitäten und eine reale Bereitschaft zum Wandel, um die Anpassung an sich ständig ändernde Umgebungen meistern zu können.
Das Personal muß im Mittelpunkt der digitalen Transformation stehen. Die Vorausahnung von Kundenbedürfnissen, die Evolution eines Geschäftsmodells, die Arbeitseffizienz der Arbeitnehmer, die Durchführung eines Dienstes: Alle diese Elemente tragen zur digitalen Evolution eines Unternehmens bei. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese „Revolution“ als umfassende (potentiell globale), holistische und vor allem kulturelle Innovation durchzuführen. Digitale und technologische Entwicklungen stellen nur einen notwendigen Beitrag dar, um das zu erreichen.
In einem Unternehmen führt das zu Änderungen auf allen Ebenen:
Wir assistieren und unterstützen unsere Kunden auf diesem faszinierenden Weg durch die Bereitstellung von Diensten für
Um den von unseren Kunden erwarteten Wandel voranzutreiben, werden wir oft gebeten, die Rolle des Programm- oder Projektmanagers zu übernehmen. Unternehmen spüren nicht nur den Mangel an internen Ressourcen, sondern müssen sich in einem wirtschaftlich angespannten Kontext auch der Herausforderung stellen, ihre Projekte neu zu überdenken und besser zu steuern.
RIMOC unterstützt unsere Kunden beim Management von Projekten und Programmen (Kombination mehrerer Projekte mit der gleichen Zielsetzung). Je nach Kunde wählen wir die Methodologie für das Projektmanagement, die am besten zu einem bestimmten Szenario paßt.
Unabhängig von der jeweiligen Projektherausforderung und gewählten Methodologie versuchen wir alle Aktionen auf der Grundlage eines Aktionsplan auszuführen, um an Aussagekraft zu gewinnen, eine konvergente Vision vorzuschlagen und folglich die Mithilfebereitschaft der Arbeitnehmer für diese meist digitale Evolution zu fördern.
Eines unserer Leitprinzipien für den erfolgreichen Abschluß von Projekten ist, aus Betroffenen Beteiligte zu machen.
Im Moment gibt es mindestens drei verschiedene und leider als Synonyme verwendete Begriffe im Bereich der digitalen Evolution.
Kurz gesagt, Digitalisierung bezieht sich auf den Prozeß der Konvertierung von einem analogen Signal in ein digitales Signal. Diese Technik ermöglicht die Speicherung von Dokumenten, unabhängig von deren Natur oder Medium (Papier, Mikroform oder analoge, audiovisuelle Aufnahme), in einer elektronischen Form, die verarbeitet werden kann.
Angewendet auf einen Prozeß kann die Digitalisierung auch die Bereitstellung von digitalisierten Daten (konvertiert aus analogen Quellen) bedeuten, was die anschließende Automation eines solchen schon existierenden Prozesses ermöglicht. Die Digitalisierung ist somit eine Vorbedingung für die Digitalisation.
Digitalisation hingegen konzentriert sich auf etwas völlig anderes. Im Kern und aus einer unternehmerischen Perspektive beschreibt Digitalisation die Konvertierung eines Geschäftsprozesses oder eines Geschäftsmodells in (idealerweise) rein digitale Form. Eingeschlossen sind alle beisteuernden und betroffenen Teile eines Geschäftsprozesses oder Modells, dessen verwandte Funktionen, interne Datenflüsse und der Datenaustausch. In den meisten Fällen ist das keine 100%ige Konvertierung und Schnittstellen sind erforderlich, um fortlaufende Interaktionen zur nicht-digitalen Außenwelt zu sichern.
Um diese digitale Evolution zu unterstützen werden beide ausgenutzt, digitale Technologien und digitalisierte Daten (als Ergebnis der Digitalisierung, falls noch nicht nativ vorhanden).
Die Anwendung von Digitalisation auf nicht nur einen sondern viele und letztendlich alle Unternehmensprozesse führt dann am Schluß zur digitalen (Geschäfts-) Transformation, wobei ein digitales Unternehmen entsteht.
Basierend auf unserem Vision Statement, daß „die erfolgreiche Führung einer modernen Unternehmung am besten durch eine Organisation unterstützt wird, deren primäre Verantwortung sich auf die Optimierung und Steuerung von Informationsflüssen konzentriert“, haben wir die Digitalisation immer als effizienteste Vorgehensweise angesehen, um hochmoderne IT-Verbesserungen zu erreichen.
Wir unterstützen unsere Kunden bei
Mit dieser Vorgehensweise versuchen wir die potentiell wahrgenommenen Bedrohungen der Arbeitnehmer wie
Langfristige Kommunikation vor, während und nach der Implementierung digitaler Projekte ist für dauerhaften kulturellen Wandel in der digitalen Evolution unbedingt erforderlich. Selbstverständlich müssen vor allem die Sponsoren und die Geschäftsführung eines Unternehmens diese digitale Evolution und diesen Kurswechsel hin zum digitalen Unternehmen herbeiführen.
Digitale Evolution ist ein komplexer und rasanter dynamischer Vorgang, der persönliche Unterstützung sowohl für als auch durch die betroffenen Mitarbeiter erfordert, um Erfolg zu haben. Bewußtsein und Engagement des Managements sind unabdingbar, um die Arbeitnehmer zu einer offenen Haltung zu bewegen und so aktiv an einer vielversprechenden Zukunft mitzuarbeiten.
Nicht nur um die digitale Evolution wirklich über alle Bereiche der Informationstechnologie Ihres Unternehmens zu stärken und zu fördern, braucht ein effizienter und wirkungsvolle IT-Betrieb auch ein ausgefeiltes IT-Service Management (ITSM).
ITSM ist das Kernstück Ihrer IT-Abteilung und fungiert als lebendige Verknüpfung zwischen Ihrem Unternehmen, also Ihren Kunden und der Lieferseite Ihrer IT-Organisation. Aus diesem Grund ist die Perfektionierung des ITSM von höchster Bedeutung, um weiterhin als gleichrangiger Unternehmensbereich im Hinblick auf den Wertschöpfungsbeitrag akzeptiert zu werden.
In der Zusammenarbeit mit unseren Kunden hat RIMOC Erfahrung mit vielen verschiedenen Facetten des ITSM und hat Lösungen für die uns anvertrauten Konzeptentwürfe geliefert. Unter Berücksichtigung verschiedener Bezugssysteme und Standards, einschließlich
und im Hinblick auf den existierenden Prozeß und Reifegrad der IT-Organisation haben wir gut angepaßte ITSM-Kernfunktionen erstellt, implementiert und eingeübt, beispielsweise
und andere etablierte Funktionen wie beispielsweise die Nutzung eines „Service Design Package“ zur effizienten Vorstellung und Einführung von Services.
Unsere Kunden waren lokale Unternehmen mit einem einzigen Standort aber auch multinationale und globale Unternehmen.